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7 Schüssel für erfolgreichen Change!

Du bist Führungskraft und dein Unternehmen befindet sich im Umbruch? Stehst du vor der Herausforderung, on top zu deinem Tagesgeschäft anspruchsvollen Change oder komplexe Transformation in deinem Unternehmen zu meistern?

Wusstest du, dass 60-70% der Change- und Transformations-Projekte scheitern?

Seit 50 Jahren zeigen verschiedene Studien immer wieder diese traurige Bilanz des Misserfolgs im Zusammenhang mit Change!

Du hast keine Lust auf “Mission impossible” und Scheitern? Keine Lust auf Vertrauensverlust und Überforderung bis hin zum Burnout? Und auch keine Lust auf Frustration, Fluktuation, Widerstand, Stillstand? Das nämlich sind die Folgen, die gescheiterte Change-Projekte nach sich ziehen!

Wünscht du dir stattdessen Klarheit und Sicherheit, um Change und Transformation mutig und selbstbestimmt anzuführen und erfolgreich und effektiv mit deinen Teams umzusetzen?

Hier erfährst du, welche 7 Schlüssel es dir in Change-Prozessen ermöglichen,  

7 Schüsselfragen für erfolgreichen Change

Hast du Lust auf einen kleinen Schnelltest?

Gewinne einen schnellen Überblick, indem du spontan die folgenden Fragen beantwortest.

1. Schlüssel: Sogstarke Zukunftsvision

Wie will dein Unternehmen in 5, in 10 Jahren sein und wo will es stehen?

Jedes Unternehmen braucht eine sogstarke Zukunftsvision, weil sich aus ihr Sinn und Zweck des Unternehmens ableitet.

Eine sogstarke Vision ist

    • richtungsweisend
    • beeinflusst entscheidend die Positionierung am Markt und
    • wirkt nach innen und außen

In Veränderungssituationen ist sie wie ein Magnet, der das Unternehmen in die neue Richtung zieht. Nur wenn die Zukunftsvision für die Unternehmensangehörigen anziehend ist, entscheiden sie sich, das Alte los zu lassen und sich auf das Neue ein zu lassen.

Gibt es in deinem Unternehmen eine sogstarkes Zukunftsvision?

2. Schlüssel: Klares Commitment

Hand auf Herz – wie committet bist du selbst? Stehst du voll und ganz hinter der Veränderung oder zögerst du noch? Wie sieht es mit deinen Vorgesetzten aus?

Führungskräfte sind sich in Phasen von Veränderung ihrer Wirkung oft nicht bewusst. Damit sich wirklich etwas verändert, braucht es ein klares Commitment von der Führungsebene.

Commitment zeigt sich dadurch, dass du

    • zunächst für dich eine klare Entscheidung triffst, wo du stehst
    • klare Botschaften sendest und klare Grenzen ziehst
    • die Veränderung aktiv vorlebst

Als Führungskraft klar zu sein, ist in Phasen von Veränderung besonders wichtig. Deine Klarheit gibt Orientierung und Sicherheit, wenn die Zukunft im Nebel liegt.

Hast du schon mal daran gedacht, Unterstützung von außen zu holen, für deinen eigenen Klärungsprozess, oder den deiner MitarbeiterInnen?

3. Schlüssel: The Big WHY

Wann ist der richtige Zeitpunkt, Veränderungen einzuleiten? Wie hoch ist der Veränderungsdruck bereits und wie sieht es mit der Veränderungsbereitschaft aus? 

Viele Unternehmen warten zu lange, haben dadurch tatsächlich erhöhten Veränderungsdruck oder sie  bemühen Drohszenarien, um mit dem sogenannten SENSE of URGENCY den Veränderungsdruck zu erhöhen und meinen, nur so kann man die Organisation in Bewegung bringen. 

Es ist lebenswichtig und macht Sinn, tiefgreifende Veränderungen in erfolgreichen Zeiten einzuleiten. Dann hast du die Chance, die Veränderungs- und Lernlust zu erhöhen.  

Der “The Big WHY” 

    • hält Mensch und Organisation in Bewegung und sorgt für permanente Transformation
    • erzeugt eine gemeinsame, sinnstiftende Wirklichkeit 
    • und stellt emotionale Betroffenheit her.

Ist in deinem Unternehmen allen Beteiligten glasklar, warum sich sich was verändern muss?

4. Schlüssel: Konkreter Projektauftrag

Manche Vorgesetzte werfen engagierten MitarbeiterInnen gerne en passant Projekte über den Zaun – ohne klaren Auftrag und ohne sich darüber im Klaren zu sein, dass diese Projekte möglicherweise massive Veränderungsarbeit nach sich ziehen.

Falls du Opfer der sogenannten „Bombenwurfstrategie“ bist, verlasse den Opfermodus und hole dir immer einen klaren Projektauftrag, um

    • für Autorisierung und Unterstützung von oben zu sorgen
    • deinen Vorgesetzten klar zu machen, wie hoch der Aufwand und der Impakt ist und welche Ressourcen du benötigst, um den Auftrag zu erfüllen
    • deine Handlungsfähigkeit, Kompetenz und Führungsstärke zu zeigen

Hast du deinen Projektauftrag schon geklärt?

5. Schlüssel: Motivation und Mitgestaltung

Was motiviert dich, Veränderungen mitzumachen?

Sobald du den Sinn oder Nutzen der Veränderung verstehst und je größer dein Spielraum ist, aktiv am Change mit zu wirken, desto höher ist deine Motivation, mit zu spielen. Ist es nicht so?

Gehe davon aus, dass es deinen MitarbeiterInnen genauso geht! Sorge deshalb dafür, dass

    • dein Team auch mit dem Herzen versteht, warum sich was verändern muss
    • es Raum gibt, mit zu gestalten und zu experimentieren
    • sogenannte „Stabile Zonen“ für Reflexion, Austausch, Rückzug und Sicherheit sorgen

Nutzt du all deine Möglichkeiten, dein Team in den Change-Prozess gut einzubinden?

6. Schlüssel: Professionelle Kommunikation

Besonders in Change-Situationen gilt:

„Kommunikation ist die Verkettung von mehr oder weniger nützlichen Missverständnissen“ (Steve de Shazer)

Gehe davon aus, dass besonders in Phasen von Veränderung jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird und Missverständnisse vorprogrammiert sind.

Für gelingende Change-Kommunikation gilt:

    • Kommuniziere zielgruppenorientiert und glaubwürdig, was die Veränderung bringt und vergewissere dich, was von deinen Botschaften ankommt.
    • Formuliere klar und präzise nach innen und außen und bereite dich gut vor.
    • Sei, wenn es sein muss, hart in der Sache und fair zu den Menschen.

Hast du in deinem Verantwortungsbereich eine adäquate Kommunikationskultur etabliert?

7. Schlüssel: Umfangreiches Change Know How

Sind deine Vorgesetzten auch der Meinung, dass Veränderungsarbeit von selbst stattfindet?

Automatisierung und Digitalisierung beispielsweise erfordert mehr als das Aufrüsten von IT-Systemen und Prozesse neu zu definieren. Es erfordert vor allem, eingefahrene und mitunter dysfunktionale Interaktionsmuster der Menschen im Unternehmen zu unterbrechen und zukunftsgerichtet zu verändern. Dafür benötigest du Change Know How!

Basismodelle des Changemanagements wie

    • Emotionskurve der Veränderung
    • Landkarte der Change-Typen
    • Magisches Dreieck der Organisationsentwicklung

solltest du mindestens in deinem „Reisegepäck“ haben, wenn du mit deinem Team das Abenteuer Change wagst.

Fühlst du sich gut gerüstet für das Abenteuer Change?

Wenn du mindestens eine der sieben Schlüsselfragen mit Nein beantwortet hast, nutze jetzt die Gelegenheit und vereinbare ein kostenfreies Beratungsgespräch mit den Change & Transformation Guides der Change.Lounge, Annette Luickhardt und Sonja Rechthaler unter https://changelounge.de/termin/

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Wir freuen uns auf dich – und vergiss bitte nicht: das Leben ist zu kurz, um im Change zu scheitern!

Sonja
Change & Transformation Guide

Change.Lounge – Sicherheit im Wandel